Norbert Spinrath ruft zur Teilnahme am Wettbewerb auf: „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2015“
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Gewalt ruft auch in diesem Jahr wieder zum Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ auf. Der Preis wird zum 15. Mal durch das Bündnis verliehen.
Ich würde mich sehr freuen, so der Bundestagsabgeordnete Norbert Spinrath, „wenn auch Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis Heinsberg, aktiv an diesem Wettbewerb teilnehmen würden.“
Norbert Spinrath: „Nach den Anschlägen von Paris im Frühjahr diesen Jahres habe ich mich mehrmals mit Vertreterinnen und Vertretern muslimischer Verbände, sowie den zuständigen Abteilungen der Polizei und Kreisverwaltung im Kreis Heinsberg getroffen. Dadurch ist mir bekannt, dass auch im Kreis Heinsberg einige Projekte und Aktionen laufen, die sich für Vielfalt, Toleranz und gegen Extremismus einsetzen.“
Aus diesem Grunde rät der SPD-Bundestagsabgeordnete nun den durchführenden Gruppierungen und Verbänden, sich am Wettbewerb des Bündnisses für Demokratie und Toleranz zu beteiligen. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise im Wert von 1.000 bis 5.000 Euro. Es wird eine öffentliche Preisverleihung – wahrscheinlich in Berlin – geben.
Am Wettbewerb können Projekte und Aktivitäten teilnehmen, die hauptsächlich von Ehrenamtlichen getragen werden und die nicht bereits durch ein anderes Bundesprogramm gefördert wurden.
Norbert Spinrath: „Nehmen Sie die Chance wahr und präsentieren Sie ihr Projekt oder Ihre Aktivität, die sich für ein friedliches Miteinander einsetzt und Hass, Gewalt und Extremismus keine Chance bietet.“
Der Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 27. September 2015. Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie unter:
Norbert Spinrath: „Bitte informieren Sie mich über mein Wahlkreisbüro in Hückelhoven (Tel. 02433/4588070 oder E-Mail: norbert.spinrath@bundestag.de), wenn Sie Ihr Projekt oder Ihre Aktivität bei diesem Wettbewerb angemeldet haben. Denn mir persönlich ist es wichtig, dass solche Aktivitäten auch bekannt gemacht werden. Ohne die ehrenamtliche Arbeit, wie sie z.B. in der Flüchtlingsarbeit geleistet wird, wären solche Projekte, Aufgaben und Aktivitäten nicht möglich und unsere Gesellschaft damit ein Stück ärmer.“