Lars Kleinsteuber aus dem Kreis Heinsberg bei den Jugendpressetagen in Berlin

Die SPD-Bundestagsfraktion hatte vom 11. bis 13. November 2015 rund 100 Jugendliche aus ganz Deutschland zu den 10. Jugendpressetagen in Berlin eingeladen. Geboten wurde ein interessantes und abwechslungsreiches Programm, das einen Einblick in das Zusammenspiel von Medien und Politik in der Hauptstadt bot.

Die Jugendpressetage der SPD-Bundestagsfraktion sind eine tolle Gelegenheit für junge Menschen mitzuerleben, wie Nachrichten entstehen und Medien über Politik berichten. Sie bekommen dabei sowohl einen Einblick in die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten als auch in den Arbeitsalltag der Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

2015-11-12_Foto Jugendpressetage

„Ich freue mich, dass Lars Kleinsteuber aus Übach-Palenberg der Einladung gefolgt ist“, sagte der Kreis-Heinsberger SPD-Bundestagsabgeordnete Norbert Spinrath. Spinrath hatte Lars Kleinsteuber als Teilnehmer aus seinem Wahlkreis zu den Jugendpressetagen der SPD-Bundestagsfraktion eingeladen.

Die Nachwuchsjournalistinnen und Journalisten haben bei ihrem Besuch in Berlin unter anderem aktiv an einer Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, teilgenommen. Darüber hinaus gehörten ein Besuch der Studios des Rundfunk Berlin-Brandenburg und eine Plenarsitzung des Deutschen Bundestages zum Programm. Ein wichtiger Teil war dabei auch der direkte Austausch mit Journalistinnen und Journalisten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pressestellen und natürlich den Abgeordneten selbst.

Hierzu lud Bundestagsabgeordnete Norbert Spinrath seinen Schützling zu einem Gespräch in sein Büro ein. „Es ist eine Freunde, mit jungen Menschen aus dem Kreis Heinsberg ins Gespräch zu kommen, die sich für Demokratie und die wichtige Rolle der Medien interessieren. Der Journalismus von morgen ist auf junge Menschen angewiesen, die politisches Handeln kritisch begleiten und hinterfragen. Denn ohne sie wird es unsere Demokratie in Zukunft schwer haben“, erklärte Spinrath.