„Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes am heutigen 5. Dezember gilt der Dank allen Freiwilligen“

Freiwilliges Engagement ist ein Grundpfeiler demokratischer Gesellschaften. „Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am heutigen 5. Dezember gilt der ausdrückliche Dank daher all denjenigen, die mit ihrem uneigennützigen Einsatz den sozialen und solidarischen Charakter des Zusammenlebens unserer Gesellschaft prägen.“, betont der Kreis Heinsberger Bundestagsabgeordnete Norbert Spinrath.

Um die Grundlagen des bürgerschaftlichen Engagements stets weiter zu entwickeln, tritt die SPD unermüdlich für entsprechende Investitionen ein. So stehen dem Bundesprogramm des Familienministeriums „Demokratie leben!“ im kommenden Jahr 100 Millionen Euro zur Verfügung.

Spinrath weiter: „Neben den Dankesworten signalisieren wir den Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, dass wir ihre Arbeit wertschätzen und ernstnehmen.“

Eine solide Basis verlässlicher Strukturen habe das Ehrenamt nicht nur nötig, sondern mehr als verdient.

„Menschen, die sich engagieren, identifizieren sich mit ihrer Umgebung, setzen sich für etwas ein, von dem sie überzeugt sind und helfen unmittelbar dort, wo Hilfe gebraucht wird. Gerade im Kreis Heinsberg gibt es von diesen hilfsbereiten und ehrenamtlich tätigen Menschen sehr viele. Bei meinen zahlreichen Besuchen vor Ort lerne ich die Arbeit und Möglichkeiten immer neu kennen und bin begeistert, wo und in welchen Bereichen sich die Menschen einbringen. Ohne Ehrenamt wäre diese Arbeit, egal in welchen Bereichen, nicht möglich. Danke!“, so der Abgeordnete aus dem Kreis Heinsberg.

Diese Zeichen der Nächstenliebe, des Einsatzes zum Wohle der Menschen und der Umwelt seien unverzichtbar. Sie beförderten eine freie und offene Gesellschaft, die alle Menschen achtet – unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Identität, Herkunft, sozialem Status oder Behinderung.

„Gerade bei uns im ländlichen Raum wird die ganze Vielfalt sichtbar“, so Norbert Spinrath. „Und sehr oft verschwimmen z.B. bei der Vereinsarbeit die Grenzen. Und dann wird meist aus einem Vereinszweck – ob Sport, Kunst, Musik, Schützen- oder Karnevalswesen – ob Feuerwehr oder THW – ob Pflege, Sterbehilfe oder Selbsthilfegruppe – oder Flüchtlingshilfe übergreifend Gemeinschaftsstiftendes für Jugend, Alter, für das Dorf- oder Stadteilleben und für Hilfe jeglicher Art.